Wiederholte Beschwerden über Hunde
Die meisten Hundebesitzer*innen verhalten sich vorbildlich. Es gibt jedoch auch einige, die sich nicht an verschiedene Regeln halten. Deshalb kommen in letzter Zeit bei mir vermehrt Beschwerden über Hunde an. Zusammenleben funktioniert nur, wenn alle aufeinander Rücksicht nehmen. Das gilt auch für Hundehalter*innen. Ich möchte hier auf verschiedene Punkte hinweisen:
Hundekot: bitte entfernen sie die Hinterlassenschaften ihrer Tiere. Es ist nicht hinnehmbar, wenn ihre Tiere die öffentlichen Grünflächen vollkacken und Leute dort hineintreten, oder unsere Gemeindearbeiter mit dem Rasenmäher durchfahren. Außerdem möchte ich darauf hinweisen, dass Hunde auf Spielplätzen in Dichtelbach verboten sind! Auf dem Spielplatz „Am Tiergarten“ ist es in letzter Zeit zu erheblichen Verschmutzungen durch Hundekot gekommen. Kleinkinder sind hineingetreten oder hineingefallen; eine absolute Schweinerei! Auf einigen Gemeindewegen ist es nicht möglich einen Schritt vor den anderen zu setzen, ohne in Hundekot zu treten.
Hundegebell: Für manchen Hundebesitzer*in ist Hundegebell wie Musik in den Ohren. Für deren Nachbarschaft einfach nur nervig und Lärmbelästigung, wenn Tiere über Stunden hinweg bellen. Ich bitte die Hundebesitzer*innen darum Rücksicht auf die Nachbarschaft zu nehmen und beruhigend auf ihre Tiere einzuwirken.
Freilaufende Hunde: Hunde sind in der Ortslage anzuleinen! Auch außerhalb der Ortslage ist der Hund unaufgefordert anzuleinen, wenn sich andere Menschen nähern. Es gibt eine Gefahrenabwehrverordnung, in welcher die Anleinpflicht rechtlich geregelt ist. Auch Ausrufe wie „der macht nix“ sind wenig beruhigend. Es gibt Leute, die wollen nicht von Hunden angesprungen oder angeknurrt werden. Ich möchte auch einmal Größenverhältnisse zu bedenken geben: es gibt Hunde die größer sind als Kinder. Das Kinder hier Angst bekommen, wenn solche Hunde nicht angeleint vor ihnen stehen kann sich wohl jeder vorstellen.